Das Wort zum Sonntag – 28. Sonntag im Jahreskreis
Liebe Pfarrgemeinde!
Seit Jahrtausenden bringen Menschen beim Erntefest die Gaben der Erde vor das Angesicht Gottes. In Prozessionen von den Feldern hin zum Altar drücken die Menschen in ländlichen Gemeinden aus, wo all das herkommt, was auf der Erde gewachsen ist und wo es herkommt, was wir an Lebensmitteln der Natur verdanken.
Für uns Stadtmenschen ist es nicht allerdings nicht mehr selbstverständlich, dass wir auch wissen woher alles kommt, was wir zum Leben brauchen. Wir haben den Kontakt verloren zur Erde und zu den Menschen, von wo alles das herkommt, was uns leben lässt.
Bananen kommen für uns via Flugzeug von irgendwo weit her, Tomaten werden per LKW aus den Niederlanden oder von anderswo zu uns gebracht, Wolle kommt aus der Textilfabrik, die Milch von der Molkerei und das Schnitzel vom Fleischhauer oder aus dem Supermarkt.
Aber wo kommt das alles letztendlich wirklich her?
Dies wieder zu entdecken und über die Menschen nachzudenken, die für uns das tägliche Brot erzeugen, das hilft auch wieder dazu, den Schöpfer neu zu entdecken. Und es kann auch wieder die Dankbarkeit wecken.
Ihr Pfarrer
Seit Jahrtausenden bringen Menschen beim Erntefest die Gaben der Erde vor das Angesicht Gottes. In Prozessionen von den Feldern hin zum Altar drücken die Menschen in ländlichen Gemeinden aus, wo all das herkommt, was auf der Erde gewachsen ist und wo es herkommt, was wir an Lebensmitteln der Natur verdanken.
Für uns Stadtmenschen ist es nicht allerdings nicht mehr selbstverständlich, dass wir auch wissen woher alles kommt, was wir zum Leben brauchen. Wir haben den Kontakt verloren zur Erde und zu den Menschen, von wo alles das herkommt, was uns leben lässt.
Bananen kommen für uns via Flugzeug von irgendwo weit her, Tomaten werden per LKW aus den Niederlanden oder von anderswo zu uns gebracht, Wolle kommt aus der Textilfabrik, die Milch von der Molkerei und das Schnitzel vom Fleischhauer oder aus dem Supermarkt.
Aber wo kommt das alles letztendlich wirklich her?
Dies wieder zu entdecken und über die Menschen nachzudenken, die für uns das tägliche Brot erzeugen, das hilft auch wieder dazu, den Schöpfer neu zu entdecken. Und es kann auch wieder die Dankbarkeit wecken.